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Lernen Sie die Heimat seltener Tiere und außergewöhnlicher Pflanzen
im Naturpark Obere Donau kennen und schätzen

Willkommen in der Natur –
Entdecken Sie die außergewöhnliche Natur im Donaubergland

Grünes rundes Logo mit Schriftzug Heimat Natur

Willkommen in unserer Heimat Natur

Natur ist Heimat! Im Donaubergland finden Sie diese Natur in einer prachtvollen Vielfalt – direkt vor der Haustüre.

Unsere Heimat ist Natur – die Natur- und Kulturlandschaft auf der südwestlichen Schwäbischen Alb, an der Oberen Donau und auf der Baar zwischen Schwarzwald und Alb

Heimat für seltene Tiere und Pflanzen

Natur ist aber auch Heimat für die Tiere und Pflanzen, ganz besonders in ihrer unglaublichen Vielfalt im Naturpark Obere Donau.

Wenn wir diese Natur auch für unsere Kinder und Enkel bewahren wollen, müssen wir achtsamer damit umgehen – auch in der Freizeit.

Unsere gemeinsame Aktion von Naturschutzzentrum Obere Donau im „Haus der Natur“ in Beuron und das Donaubergland laden Sie ein, die äußerst seltenen Schönheiten unserer Region kennenzulernen.

Donaubergland Postkartenmotiv mit Steinmarder, der aus einem liegenden Baumstamm schaut

Das Naturschutzzentrum informiert

Was Sie an Felsköpfen im Donautal beachten sollten…

Felskopf-Tipps 1

Felskopf-Tipps 2

Felskopf-Tipps 3

Die Aktion „Heimat Natur“

Wir möchten Ihnen Informationen, Tipps und Links zum Thema Natur an der Oberen Donau und auf der südwestlichen Schwäbischen Alb im Donaubergland anbieten. Schauen Sie einfach immer wieder mal vorbei.

In regelmäßigen Abständen wird es immer wieder Aktionen, Veranstaltungen, Führungen und geführte Wanderungen geben, bei denen Sie Wissenswertes über die Vielfalt und den „Wert“ von Landschaft und Natur im Donaubergland erfahren können.

 

Donaubergland Postkartenmotiv mit Kind, das neben einem Baumstamm durch ein Fernglas schaut.

Info-Marathon

Wann? Sonntag, 29. Mai 2023

Willkommen in der Heimat Natur

Die sonnigen Frühlingstage locken uns Menschen nach draußen. Vor allem das Donautal mit dem faszinierenden Talpanorama ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch mit steigenden Besucherzahlen wachsen auch die Belastungen für die Natur. Im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Heimat Natur“ von Donaubergland Tourismus und dem Naturschutzzentrum Obere Donau findet daher am Pfingstmontag, 29. Mai ein Infomarathon statt.
Von 11 bis 16 Uhr werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Naturschutzzentrums im Donautal und in der Umgebung unterwegs sein. Die Besucherinnen und Besucher können mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen und mehr über die Natur, die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt im Naturpark, aber auch über die Naturschutzregelungen für die Aktivitäten in der Natur erfahren, sei es beim Wandern und Radfahren im Wald und Flur oder auch beim Kanufahren im Donautal.
Vor allem die derzeit bunt blühenden Blumenwiesen sind auf Rücksichtnahme angewiesen. Auch wenn der Wunsch nach einem Picknick oder Sonnenbad auf der Wiese verständlich ist, sorgt dies für große Probleme. Blumenwiesen sind wertvolle Lebensräume, die durch das Betreten gestört werden. Zugleich dienen Blumenwiesen auch der Produktion von Tierfutter. Auf einer plattgetretenen Wiese wird das Mähen für einen Landwirt aber unmöglich.
Wer den Lebensraum Wiese hautnah erleben möchte, hat hierzu in Inzigkofen-Dietfurt die ideale Möglichkeit. Dort wurde oberhalb der Donaubrücke zusammen mit dem Hof Hafersack ein „Heuwiesenlabyrinth“ angelegt, an dem während des Infomarathons auch ein Informationsstand aufgebaut ist. Ein verschlungener Pfad führt entlang der schönsten Wiesenblumen und bietet nebenbei allerhand Information rund um den Lebensraum.
Mehr über Blumenwiesen lässt sich auch bei einer Exkursion im Donautal erfahren. Startpunkt ist um 11 Uhr am Parkplatz bei der Skihütte Fridingen. Hierzu ist eine Anmeldung beim Haus der Natur (07466/92800, info@nazoberedonau.de) erforderlich.
Als weiteres Aktionsangebot ist das Ökomobil des Regierungspräsidiums Tübingen auf dem Wanderparkplatz beim Minigolf in Hausen im Tal im Einsatz. Hier werden spannende Informationen zum Thema Wiese und ein kurzweiliges Mitmachprogramm angeboten. Auch die beiden Infomobile des Naturschutzzentrums sind im Rahmen des Infomarathons unterwegs und werden beim Jägerhaus Fridingen und am Gutshof Käppeler in Thiergarten stationiert sein.

Bei widrigen Wetterbedingungen findet der Infomarathon nicht statt, aktuelle Infos hierzu unter

www.nazoberedonau.de.

Bild von einer Wiese mit Hinweisschild: Heuwiesen Labyrinth mit einigen Personen und bewaldeten Felsen im Hintergrund

Bisherige Aktion: Info-Marathon Höhlen- und Fledermausschutz

Wann? Sonntag, 23. Oktober 2022

Höhlen sind im Winter wichtige Rückzugsorte für Fledermäuse. Um hierauf aufmerksam zu machen, veranstaltet das Naturschutzzentrum Obere Donau im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Heimat Natur“ mit der Donaubergland GmbH am Sonntag, 23. Oktober von 11 bis 16 Uhr einen Infomarathon zum Thema Fledermaus- und Höhlenschutz.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag: Höhlen sind wertvolle Lebensräume. Vor allem im Winter finden Fledermäuse hier ideale Möglichkeiten, die kalte Jahreszeit zu verbringen. Problematisch wird es, wenn die Tiere dabei gestört werden. Denn dann erwachen sie aus dem Winterschlaf und der Stoffwechsel kommt wieder in Gang. Für diesen Prozess wird sehr viel Energie verbraucht. Dies kann dazu führen, dass Fledermäuse den Winter nicht überstehen. Aus diesem Grund gilt nach dem Bundesnaturschutzgesetz von 1. Oktober bis Ende März ein Betretungsverbot von Höhlen.

Der Infomarathon soll dazu dienen, auf diese Regelung aufmerksam zu machen und die Hintergründe zu erläutern.

Das Naturschutzzentrum wird mit seinem Infomobil auf dem Wanderparkplatz bei der Burg Wildenstein im Einsatz sein. Auf dem Klosterparkplatz in Beuron findet sich ein Infostand der ArGe Höhle und Karst Albstadt e.V zusammen mit dem Naturschutzzentrum. Zudem werden Infoteams vor verschiedenen Höhlen im Donautal Stellung beziehen und Besucher über den Höhlenschutz informieren. Auch am Haus der Natur in Beuron gibt es Infos und eine Bastelaktion.  Bei widrigen Wetterbedingungen findet der Infomarathon nicht statt, aktuelle Infos hierzu unter www.nazoberedonau.de.

Bild mit einer Fledermaus (Fotomontage), die aus einer Höhle fliegt

Beispiel Naturschutz:
Der Schwarze Apollofalter

In Deutschland ist der Schwarze Apollo vom Aussterben bedroht. Im Donautal und seinen Seitentälern im Donaubergland befinden sich einige seiner letzten Vorkommen. Deshalb stehen diese Schmetterlingen unter strengem Schutz.

Um die Lebensräume für diese Tiere zu erhalten und zu vergrößern, finden regelmäßig Pflegemaßnahmen durch Naturschutzbehörden und Forstverwaltungen an den entsprechenden Plätzen statt. Während dieser Maßnahmen kann es durchaus zu Einschränkungen auf Wanderwegen kommen. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

Bild von einem schwarzen Apollo Falter an einer lila blühenden Pflanze

Bisherige Aktion: Info-Marathon Artenvielfalt

Wann? Sonntag, 12. Juni 2022

Im Rahmen der Kampagne HeimatNatur führte das Naturschutzzentrum im Donautal einen weiteren „Info-Marathon“ durch. Dieses Mal standen vor allem die Blumenwiesen und die Artenvielfalt im Mittelpunkt.

Das Programm

Den ganzen Tag von 11 bis ca. 17 Uhr über waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Naturschutzzentrums vorrangig im Donautal und in angrenzender Umgebung in Bereichen unterwegs, an denen mit zahlreichen Besuchern zu rechnen ist. Diese konnten mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen und mehr über die Natur, die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt im Naturpark, aber auch über die Naturschutzregelungen für die Aktivitäten in der Natur erfahren, sei es bei Wandern und Radfahren im Wald und Flur oder auch bei Kanufahren im Donautal.

Donaubergland Postkartenmotiv mit Maulwurf, der aus einem Maulwurfhügel schaut.

Bisherige Aktionen:
„Infomarathon zum Höhlen- und Fledermausschutz“ 2021

Infomarathon rückt Fledermaus- und Höhlenschutz in den Fokus

Fledermäuse sind im Winter auf besondere Rücksichtnahme angewiesen. Zu ihrem Schutz besteht von Oktober bis Ende März ein Betretungsverbot von Höhlen. Um hierauf aufmerksam zu machen, hat das Naturschutzzentrum Obere Donau im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Heimat Natur“ mit der Donaubergland GmbH am Sonntag, 31. OKtober 2021 einen „Infomarathon“ zum Thema Fledermaus- und Höhlenschutz durchgeführt.

Das schöne Herbstwetter lockte viele Besucher ins Donautal. Die Infoteams konnten in etwa 150 Gesprächen Hintergründe rund um das Thema Fledermäuse und Höhlen erläutern. Dass Höhlen im Winter nicht betreten werden, ist wichtig.

Zu beanstanden gab es am Aktionstag erfreulicherweise wenig. Nur bei der abschließenden Fahrt durch das Donautal musste der Ranger nochmal aktiv werden, als ein Team mit Erkundungsausrüstung eine Höhle inspizieren wollte.

Mit dabei auch andere Einrichtungen

Neben den mobilen Infoteams war auch das Infomobil des Naturschutzzentrums am Klosterparkplatz in Beuron im Einsatz. Zudem bot das Ökomobil des Regierungspräsidiums Tübingen bei der Burg Wildenstein Informationen und ein Mitmachprogramm zum Thema Fledermäuse.

Holzschild am Eingang einer großen Höhle.
Frau vor einer Höhle sitzend.

„Rallye Kanu – Natur“ 2021

Am Samstag, 31. Juli veranstaltete das Naturschutzzentrum Obere Donau gemeinsam mit dem Bundesverband Kanu (BV Kanu) und dem Kanuverband Baden-Württemberg (KVBW) im Rahmen unserer Kampagne „Willkommen in der Heimat Natur“ eine spannende und lehrreiche „Rallye“ für die Kanufahrerinnen und Kanufahrer auf der Donau im Oberen Donautal.

Die „Rallye Kanu – Natur“ sorgte nicht nur für einen kurzweiligen Paddelspaß für Familien und andere interessierte Kanuten, sondern konnte auch dazu beitragen, dass Kanufahrer die Natur als schutzwürdigen Gegenstand der Freizeitgestaltung kennenlernen und nicht nur als reine Kulisse.
Weitere Informationen dazu gibt es beim „Haus der Natur“

Themenbild von Kanufahrern auf der Donau im Hintergrund sind saftig grüne Wiesen, grüne Bäume und Felsen vor strahlend blauem Himmel zu sehen

Was können Sie tun für unsere Heimat Natur?

Oft sind es die passenden Informationen und Hinweise, die fehlen, um die Natur bei allen Outdoor-Aktivitäten schützen zu können.

Wandern: Neue Wege entdecken

Die bekanntesten und beliebtesten Wanderwege im Donaubergland sind natürlich die DonauWellen-Premiumwege und der Donauberglandweg. Zudem verlaufen zwei Sigmaringer Donau-Felsenläufe im Donaubergland. Meist werden sie an Wochenenden und in den Ferien bei gutem Wetter viel begangen. Weniger los ist meist an Werktagen. Dann haben Sie noch mehr Wandervergnügen.

Im Donaubergland gibt es jedoch noch viele weitere schöne örtliche und regionale Wanderwege, über 100 Stück für unterschiedliche Ansprüche. Da gibt es viel zu entdecken. Lassen Sie sich doch öfter mal auf neue Wege ein.

Donaubergland Postkartenmotiv mit vier Männern auf einer Bank, die alle einen Hut, einen Stock und einen Mantel tragen und in die selbe Richtung blicken.

Radfahren: Die richtigen Routen

Wir legen bewusst Radwege und Wanderwege getrennt voneinander an. Nutzen Sie die ausgewiesenen Radwege und radtouristischen Touren. Meiden Sie möglichst Wanderwege mit dem Rad, vor allem schmale, naturbelassene Wanderwege. So können Sie Konflikte mit Wanderinnen und Wanderern einfach vermeiden. Es macht ja wirklich keinen Spaß, wenn man ständig bremsen und auf Fußgänger Acht geben muss.

Sie wissen, dass Radfahren auf Waldwegen, die schmaler als zwei Meter sind, in Baden-Württemberg verboten ist. Bitte beachten Sie diese Vorgabe. Nutzen Sie ausgewiesene Trails. Es stehen gerade neue Mountainbike-Trails im Donaubikeland.

Donaubergland Postkartenmotiv mit Fahrradfahrer, der sein Fahrrad über Steine durch einen Fluss trägt.

Regeln: Der Natur zuliebe

Das Donaubergland liegt mitten im Naturpark Obere Donau und ist quasi das Herzstück. Das Naturschutzzentrum Obere Donau und der Naturparkverein Obere Donau haben beide ihren Sitz im „Haus der Natur“ in Beuron. Deren Aufgaben und Anliegen ist neben der Vermittlung von Naturwissen auch der Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt in der Region an der Oberen Donau.

Das „Haus der Natur“ bietet alle wesentlichen Infos rund um die Regelungen zum Naturschutz bei Outddoor-Aktivitäten im Naturpark. Es kann ganz hilfreich sein und Konfliktsituationen vermeiden  helfen, sich gelegentlich mal die verschiedenen Regelungen anzusehen.

Donaubergland Postkartenmotiv mit zwei nackten Füßen, die aus dem Stroh schauen.

Campen: An den richtigen Stellen

Campen ist im Naturpark und damit auch im Donaubergland nur auf ausgewiesenen Camping- und Stellplätzen erlaubt. In Hausen im Tal befindet sich der Campingplatz Donautal direkt an der Donau. Oberhalb in Leibertingen-Talheim animiert der neue Campinggarten zu einem längeren Aufenthalt direkt neben dem Naturbad.

Verschiedene Sommerzeltplätze für Gruppen können teilweise auch von Einzelpersonen genutzt werden. Bitte anfragen.

Wohn- und Reisemobilstellplätze gibt es an der Donau von Geisingen über Tuttlingen, den Talhof Donautal bis Sigmaringen.

Donaubergland Postkartenmotiv mit einem Schäferwagen auf einer Weide mit Bäumen im Hintergrund.

Klettern: Für die Kenner im „Däle“

Das Donautal ist ein Eldorado für Kletterer. Allerdings gilt es zu beachten und absolut auch einzuhalten, dass nur bestimmte Felsen für das Klettern geöffnet sind. Erfahrene Kletterer wissen dies und kennen das Donautal mit seinen einzigartigen Kletterrouten. So hautnah dran an der Natur ist man kaum bei einer anderen Aktivität im Freien, aber das heißt auch besonders Acht geben auf Tiere und Pflanzen am Fels.
Zur aktuellen Kletterverordnung im Naturpark Obere Donau

Auch für Kletterer, die gerne vor Ort in der Natur übernachten wollen, gilt: Dies ist nur an ausgewiesenen Stellen erlaubt.

Donaubergland Postkartenmotiv mit Ziege auf Wiese.

Bootfahren: Im Einklang mit dem Fluss

Bei ausreichendem Wasserstand lädt die Donau im Donautal zu herrlichen Kanutouren ein. Ab dem Beuroner Ortsteil Hausen im Tal kann man bis Sigmaringen auf der Donau paddeln und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt nahezu hautnah – am besten ganz still – beobachten.

Allerdings gilt es zu beachten, dass auch das Bootfahren auf der Donau strengen Regeln unterliegt zum Schutz der Natur. Ohne Befahrungsschein darf man nicht auf der Donau fahren. Diese kann man beim Haus der Natur in Beuron oder bei den offiziellen Bootsvermietern im Donautal buchen.

Bild der Donaubergland Postkarte mit dem Schriftzug ... geht auch ohne Donaudampfschifffahrtskapitänspatent mit zwei Frauen in einem Kajak vor einem Felsen auf der Donau

Hängebrücke: Nicht alle gleichzeitig

Es gibt zahlreiche beliebte Anziehungspunkte und Ausflugsziele im Donaubergland. Ein sehr beliebtes ist die Hängebrücke über die Donau im Fürstlichen Park in Inzigkofen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hohenzollernstadt Sigmaringen. Neben dem sehenswerten Fürstlichen Park, der steinernen „Teufelsbrücke“ und den Felsengrotten ist die moderne, kleine Hängebrücke beim Amalienfelsen zu einem wahren Besuchermagneten geworden.

Wir appellieren gemeinsamen mit den Verantwortlichen der Gemeinde Inzigkofen an alle Gäste wenn möglich NICHT an Sonn- und Feiertagen diesen wunderbaren Ort zu besuchen, sondern lieber werktags.

Folgen Sie unbedingt dem örtlichen Parkleitsystem!

Donaubergland Postkartenmotiv mit Kindern in Hängematte.

Naturwissen: Naturraum Obere Donau

Was das Donautal so besonders macht, ist neben dem schmalen und imposanten Tal mit seinen weißen Kalkfelsen, dem Canyon der Donau, vor allem die Vielfalt der Pflanzen und Tierwelt, besonders aber einige einzigartige Arten, die nur in dieser besonderen Umgebung des Oberen Donautals leben.

Im „Haus der Natur“ in Beuron zeigt eine moderne, didaktisch ansprechende Ausstellung die ganze Fülle dieser Naturschönheiten. Holen Sie sich dort die Anregungen und Hinweise für Ihre Ausflüge in die Natur. Ein umfangreiches Programmangebot mit Führungen, Vorträgen und Aktionen lädt zum Mitmachen, Kennenlernen und Ausprobieren ein.

Bitte informieren Sie sich vorab über die Öffnungszeiten im „Haus der Natur“.

Donaubergland Postkartenmotiv Blick von einem Gipfel auf Nebelschwaden und bewaldete Hügel.

Schutzgebiete: Achtsam unterwegs

Im Naturpark Obere Donau gibt es eine größere Anzahl an Naturschutzgebieten und Vogelschutzgebieten, Dies sind ganz besondere Lebensräume für seltene Pflanzen und Tiere. Diese können dort nur überleben, wenn wir ihre „Heimat Natur“  und die betreffenden Schutzzonen bewusst wahrnehmen und jederzeit respektieren.

Bestimmte Bereiche dürfen nicht betreten werden, andere nur mit strengen Auflagen.  Es ist angebracht, sich hier besonders ruhig zu verhalten und bewusst die Augen offen zu halten. Bitte lassen Sie keinen Müll liegen, nutzen Sie keine wilden Feuerstellen und verändern Sie möglichst nichts.

Eine Karte mit den Naturschutzgebieten finden Sie über den folgenden Link.

Donaubergland Postkartenmotiv mit Maulwurf, der aus einem Maulwurfhügel schaut.

Attraktive Freizeitangebote im Donaubergland für diesen Sommer:

Neben Wandern und Radfahren gibt es noch viele weitere Aktivitäten, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, die Sie im Donaubergland finden können.

17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Wir haben nur diese eine Welt!

Achtsam in der „Heimat Natur“.

Tu du’s für dich und deine Welt.

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Übrigens, absolut attraktiv: Die AlbCard – die Gästekarte für die ganze Schwäbische Alb, ist auch bei ausgewählten Betrieben im Donaubergland erhältlich.

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